Forigo bietet für jede Art von Gemüse passende Umkehrfräsen, wobei die unterschiedlichen Modelle auf die jeweiligen speziellen Anforderungen eingehen. Die Umkehrfräsen sind die idealen Maschinen zur Vorbereitung des Saatbetts.
Bei den Umkehrfräsen dreht sich die Fräswelle entgegengesetzt zur Drehrichtung der Traktorräder. Die Fräsmesser schneiden dabei Erde heraus, die gegen ein Sieb geworfen wird. Dadurch wird die Feinerde von Steinen und Pflanzenresten getrennt. Diese werden wieder in die Fräsgrube abgelegt und wieder überdeckt. Das bedeutet, dass bereits nach einem Arbeitsgang die feine Erde oben liegt. Das Ergebnis ist also ein von störendem Material freies und feinkrümeliges Saatbett.
Eine Umkehrfräse hilft Zeit zu sparen und bereitet den Boden optimal für Ihr Gemüse vor.
Außerdem kann sie auch im Gartenbau effizient eingesetzt werden.
Die Fräswelle bewegt sich in die entgegengesetzte Richtung der Traktorräder. Die Fräsmesser schneiden eine Fräsgrube in den Boden und die herausgelöste Erde wird gegen ein Sieb geworfen und so von Steinen und Pflanzenresten gereinigt. Die Steine werden wieder in den Boden eingearbeitet und mit der Feinerde bedeckt.
Vor allem im Gemüsebau steht eine Umkehrfräse oft unterschiedlichen Anforderungen gegenüber. Deshalb hat Forgio mehrere Ausführungen entwickelt, um auf die individuellen Ansprüche einzugehen. Das bedeutet, dass es die Umkehrfräse mit unterschiedlichen Dammformblechen und hydraulisch angetriebenen Walzen gibt.
Dadurch kann zum Beispiel zwischen einem lockeren Saatbett und einem mit verhärteter Oberfläche unterschieden werden. Oder die Fräse kann mit etwa einer Gitterwalze oder Zahnpackerwalze ausgestattet werden, um ein optimales Ergebnis zu erreichen.
Nägerl Karl, Pachfurth
"Mich überzeugt an der Forigo Umkehrfräse die feine Bodenstruktur, die bis zur Ernte erhalten bleibt. Weiters ist sie zuverlässig und verschleißfest" (April 2018)
Walek Reinhard, Poysdorf
"Durch die Umkehrfräse von Forigo verbessert sich die Wurzelbildung bei der Rebenveredelung und erleichtert zusätzlich die Ernte." (April 2018)
Klaus Wagner
k.wagner@hammerschmied.at